Gustav jobstmann

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  • Hochseekapitän gustav jobstmann
  • „Islamische Partei Österreichs“ will bei Nationalratswahl antreten

    In Wiener Neustadt wurde die &#;Islamische Partei Österreichs&#; (IPÖ) neu ins Leben gerufen.

    Rechte und Religionsfreiheit

    Laut einem Online Artikel der &#;NÖN&#;, ist es das erklärte Ziel, bei der bevorstehenden Nationalratswahl im September anzutreten. Die Parteigründung sei „primär darauf ausgerichtet, die religiösen Bedürfnisse und Rechte der Muslime in Österreich zu sichern, fördern und zu wahren“. 

    Gründungsziele und Führung

    Das Hauptanliegen ist, die Religionsfreiheit zu schützen und &#;unsere Mitglieder bei der Ausübung ihres Glaubens zu unterstützen&#;. Die Leitung der Partei übernimmt Gustav Jobstmann, ein jähriger ehemaliger Hochseekapitän, unterstützt von Sevim Aydiroglu als Schriftführerin und Ramazan Mutlu in der Funktion des Kassiers. Jobstmann wollte schon in den Jahren und bei der Bundespräsidentenwahl antreten.

    Kritische Stimmen zur Parteigründung

    Rainer Spenger, der Vizebürgermeister von Wiener Neustadt und Landtagsabgeordneter, äußert Bedenken bezüglich der Vermischung von Religion und Politik. Er unterstreicht die Bedeutung der Trennung in Österreich und sieht i

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  • Schon in seiner Zeit als Hochsee-Schiffskapitän ging Gustav Jobstmann durch stürmische Zeiten. Fad war dem Jährigen selten. und trat der "Menschenrechtsaktivist" auch zur Bundespräsidentenwahl an, schaffte aber nicht die erforderlichen Unterstützungserklärungen.

    In sechs Bezirken sind über 50 % der Schüler muslimisch

    In den letzten Jahren soll er außerdem Muslimen und Asylwerber vor Gericht geholfen haben. Als Rechtsbeistand und ohne juristische Ausbildung, Jobstmann ist ausgebildeter Diplom-Ingenieur – jetzt also die Gründung der "Islamischen Partei Österreichs" – mehr dazu hier.

    "Muslime brauchen Plattform"

    "Ich war sicher an Gerichtsverhandlungen beteiligt", sagt Jobstmann zu "Heute". "Muslime brauchen eine Plattform in Österreich. Aber keine radikale." Dieser Gedanke gab den Startschuss zur Gründung der "Islamischen Partei Österreich" (IPÖ) - erfolgt ist dieser in der Wiener Neustädter Civitas Nova. "Dort ist der Parteisitz", sagt der Neo-Politiker.

    Antritt bei Nationalratswahl geplant

    Die Partei sei "primär darauf ausgerichtet, die religiösen Bedürfnisse und Rechte der Muslime in Österreich zu sichern, fördern und zu wahren". Die Ziele sind ehrgeizig. Jobstmann will

    Es war ein bewegtes Leben, das Jobstmann führte. Schiffskapitän, Bundespräsidentschaftskandidat, Menschenrechtsaktivist, nun Neo-Politiker als Gründer der "Islamischen Partei Österreich" mit Sitz in Wiener Neustadt. Das Ziel: Muslimen eine Plattform zu geben.

    Die Kritik an seinem politischen Projekt ist massiv - auch wegen seiner Vorgeschichte. Der Mann wirkt unbestritten exzentrisch.

    Rechtsstreit in der Schweiz

    Im Zentrum des Aufruhrs steht ein Schweizer Gerichtsurteil, das Jobstmann wegen Urkundenfälschung zu einer bedingten Geldstrafe von Franken bestrafte. Die Vorgeschichte: Der Wiener hatte bei der Schweizer Großbank UBS angegeben, einen Auftrag der Erben des verstorbenen indonesischen Ex-Diktators Achmed Sukarno zu haben - Jobstmann forderte ein angebliches Guthaben von Milliarden Euro ein, es kam zum Rechtsstreit.

    "Ich habe nicht einmal eine Zeitung gefladert"

    Jobstmann sagt zu dieser Geschichte: "Das ist längst bort abgeschlossen. Ich habe in meinem Leben nicht einmal eine Zeitung gefladert." Nachsatz: "Und die Strafe habe ich auch nie bezahlt."

    Neue "Islamische Partei Österreich" gegründet

    "Lächerliche Vorwürfe"

    Ist der ehemalige Kapitän also, wie ihm vorgeworfen w